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Bis ans Meer

by FIRE (Notos)

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1.
ich will leben, ich will leben (...)/ Der Regen schlägt mich, ähnlich wie das Glas auf das er prasselt/ so als wollte er mir zeigen was ich alles schon verpasst hab/ diese Lieder sind wie Pflaster, die die Wunde nie bedecken/ ich verfluche jeden Tag an dem ich tue was ich denke/ den der Kopf blockiert, was ich manchmal so gerne tun will/ wir alle sind gefangen, in dem Fall der niemals zutrifft/ ich habe Pläne verschoben, aus den Augen, aus dem Sinn/ habe Dinge sein lassen, dachte dass sie mir nichts bringen/ doch das alles rächte sich, ich bin manchmal immernoch ein Kind/ das in dieser Welt nicht klar kommt, ohne eine Spur von Sinn/ es ist nicht leicht sich zu sehen wenn man sieht wie man versagt/ der Schädel hält für jeden Fall, Ausreden parat/ manchmal reflecktiere ich und merke das ist alles nur Selbstbetrug/ im selben Zug, merk ich manchmal hab ich von mir selbst genug/ wie fändest du´s, das selbe Buch zum zehnten Mal zu lesen/ wenn im allerletzten Satz immer die Worte deines Todes stehen/ (Refrain) ich will leben, endlich anfangen alles Das zu werden/ was die Jahre mir nahmen, ich will aufhören zu sterben/ ich will leben, endlich sein und tun was ich immer wollte/ Ausbruch aus mir selbst, ich will versuchen was ich niemals konnte/ ich will leben, endlich anfangen alles Das zu werden/ was die Jahre mir nahmen, ich will aufhören zu sterben/ ich will leben, endlich sein und tun was ich immer wollte/ Ausbruch aus mir selbst, ich will versuchen was ich niemals konnte/ ich will endlich vorwärts kommen, dieses Warten macht mich fertig/ mit jeder Sekunde die verstreicht rücken wir weiter zu unserem Sterben/ die Zeit soll mich vermerken, ich will alles was ich kriegen kann/ auch wenn Hektik mir nicht liefern kann, steck ich tief in diesem Zwang/ nenn mir einen Mensch der Selbstzweifel ignorieren kann/ möglicherweise ich, zwar nicht heute aber irgendwann/ und die Zeit verstreicht, sie rinnt mir durch die Finger/ ich kann nichts von dem behalten woran ich mich erinner/ vieles ging so schnell vorbei, dass man nicht merkt wieviel Wert es hat/ ist oft mit Scheiße beschäftigt, die dich verzehrt bevor du´s merken kannst/ erst kommt das, was alle immer deine Pflicht nennen/ doch oft vergessen die Menschen, das "was ist wenn"/ was ist wenn du krank wirst und nurnoch hast was du warst/ dein Leben ein Film, der verblasst Tag für Tag/ was ist mit dem Sarg, der auf Jeden von uns zukommt/ ich will jetzt anfangen zu leben, bevor der Regen wie die Flut kommt/ (Refrain) ich will leben, endlich anfangen alles Das zu werden/ was die Jahre mir nahmen, ich will aufhören zu sterben/ ich will leben, endlich sein und tun was ich immer wollte/ Ausbruch aus mir selbst, ich will versuchen was ich niemals konnte/ ich will leben, endlich anfangen alles Das zu werden/ was die Jahre mir nahmen, ich will aufhören zu sterben/ ich will leben, endlich sein und tun was ich immer wollte/ Ausbruch aus mir selbst, ich will versuchen was ich niemals konnte/ ich will leben, endlich anfangen alles Das zu werden/ was die Jahre mir nahmen, ich will aufhören zu sterben/ ich will leben, endlich sein und tun was ich immer wollte/ Ausbruch aus mir selbst, ich will versuchen was ich niemals konnte/
2.
3.
Spuren (free) 02:41
Wir sind wie Monumente von solch alten Kulturen/ ein Zeugnis der Vergänglichkeit, wir Menschen fallen und fluchen/ Wie wir all Das versuchen aus dem Blickfeld zu drehen/ Wir wissen das wir sterben müssen doch wollen nichts davon sehen/ Wir sind von Lichtern umgeben/ von Reklame der Neuzeit/ in der nur lebt was wir sehen und alles stirbt was nicht neu bleibt/ heut schweigt niemand, denn der Schreih übertönt/ Alles was uns zeigen würde dass uns keiner mehr hört/ Unsere Zeit ist gestört, denn wir vergessen zu leben/ tun wozu man uns zwingt, lassen die Erde sich drehen/ bemerken und sehen nicht was wir eigentlich wollen/ Stattdessen ist der Tag nur da um weiter Zeit zu vergeuden/ Wir beneiden die Leute, die scheinbar habenwas sie wollen/ Doch egal was sie auch haben, das Ende ihrer Tage wird kommen/ Wir sind letztendlich alle gleich, selbst wenn wir anders scheinen/ denn alles was uns bleibt, ist ein Stück vom Ende von aller Zeit/ Die Menschen kommen und gehen, bleiben stehen, gehen weiter/ niemand hält die Zeit an, die Welt dreht sich weiter/ Nichts besteht, der Sand rinnt in mir/ ich hinterlasse Spuren auf meinem Weg, Fire war hier/ Die Menschen kommen und gehen, bleiben stehen, gehen weiter/ niemand hält die Zeit an, die Welt dreht sich weiter/ Nichts besteht, der Sand rinnt in mir/ ich hinterlasse Spuren auf meinem Weg, Fire war hier/ Und für den Fall das wir tun, was wir im Alltag vertun/ ist nichts von dem was man leisten kann unverfallener Ruhm/ selbst bei Einstein und Newton/ Selbst bei ganz alten Buchen, ist der Wandel festzustellen/ wir Menschen fallen und Fluchen/ Viele Alte versuchen, ihre strahlende Jugend/ in die Länge zu zerren, doch sie fallen und fluchen/ denn alles ist vergänglich und konstant ist nur der Wandel/ ich versuche krampfhaft das zu halten/ was für uns alle nur verfallen kann/ Ich will so sehr, was für mich sicher und auch ewig ist/ doch ich weis das dass kindisch und in meinem Inneren kläglich wenig ist/ Ich sehne mich nach all Dem was für die Menschen unerreichbar bleibt/ deswegen weicht das Glück mir aus und zeigt einen Riss der weiter reißt/ Einerseits, ist alles was wir erleben nur ein Augenblick/ der uns klarmacht dass das Leben eines Jeden so unglaublich ist/ doch auch ist es, der Weg zur Resignation/ denn alles was wir tun ist ohne jede Bedeutung und Lohn/ Die Menschen kommen und gehen, bleiben stehen, gehen weiter/ niemand hält die Zeit an, die Welt dreht sich weiter/ Nichts besteht, der Sand rinnt in mir/ ich hinterlasse Spuren auf meinem Weg, Fire war hier/ Die Menschen kommen und gehen, bleiben stehen, gehen weiter/ niemand hält die Zeit an, die Welt dreht sich weiter/ Nichts besteht, der Sand rinnt in mir/ ich hinterlasse Spuren auf meinem Weg, Fire war hier/
4.
ich spühr die Sonne auf dem Rücken, lass den Kopf nicht hängen/ solang die Wirkung noch anhält, will ich den Streit mit Gott beenden/ wir sind doch Geschenke, sagt er als würden wir tatsächlich leben/ doch in meinen Augen bleibt ein Herzschlag doch nur vergebens/ meine trockene Kehle sehnt sich nach dem Wasser in der Wüste/ ich sehe nur 3D-Guccitaschen wie sie in der Sonne brüten/ nein, in meinen Augen zeigt sich die Welt in grellen Farben/ jeder Euro in der Tasche wird zur Klinge an den Adern/ Wir sind ausgebrannt doch rennen weiter treu in das Feuer/ FIRE will mit Napalm auf die Straßen rennen, doch das Zeug ist so teuer/ ich zwing mich heute nach oben (oben) wie die Breute ihre Euter/ und selbst in Kunst und Musik gibt es nurnoch solche Wiederkäuer/ ich kann heute noch beteuern, dass die Welt mir so am Herz liegt/ und am nächsten Morgen schon lachen, wenn immernoch Öl in das Meer fließt/ Ich seh die welt nicht auch nur im Ansatz so wie du/ ich seh die Welt mit meinen Augen, denn ich lasse das zu/ (Refrain) denn in meinen Augen, sieht die Welt komplett anders aus/ ich will das alle sie sehen, die Welt in Farbe getaucht/ und in meinen Augen, macht die Welt nur dann einen Sinn/ wenn du siehst was du nicht siehst, lass uns vom Drahtseil springen/ denn in meinen Augen, sieht die Welt komplett anders aus/ ich will das alle sie sehen, die Welt in Farbe getaucht/ und in meinen Augen, macht die Welt nur dann einen Sinn/ wenn du siehst was du nicht siehst, lass uns vom Drahtseil springen/ es gibt so viele Fasetten, alle zeigen ein Stück Realität/ so viele Augenpaare die so viele Dinge sehen/ ich kann dem niemals widerstehen, ich will ein Teil davon sein/ ich will wie Ikarus die Sonne sehen und dann Sonnenschein verteilen/ ich bin nur ein großer Trämer doch ich weis es kommt der Tag/ und irgendwann ist später dann mein Digipartner da/ ich sehe die Welt mit anderen Augen als die Anderen doch das ist OK/ ich grabsche nach den Sternen bis ich nurnoch Schicharauch vor meinen Augen seh/ ich laufe stätig auf den Wegen die ich in meinen Träumen sah/ gestern noch von dem Song geträumt und heute ist er da/ der Mist ist Leben, jeder Atemzug, jeder Augenblick/ wie ein Tagebuch das in mir schlief bis es nach Außen wich/ ich glaube nicht dass es reicht nur in dieser Welt zu leben/ ich muss nichts verstehen, ich muss nur rausgehen und die Welt mit meinen Augen sehen/ ich kann nicht atmen ohne so zu sein wie eben ich/ nimm mir meine Freiheit, das Herz stoppt und ich lebe nicht/ (Refrain) denn in meinen Augen, sieht die Welt komplett anders aus/ ich will das alle sie sehen, die Welt in Farbe getaucht/ und in meinen Augen, macht die Welt nur dann einen Sinn/ wenn du siehst was du nicht siehst, lass uns vom Drahtseil springen/ denn in meinen Augen, sieht die Welt komplett anders aus/ ich will das alle sie sehen, die Welt in Farbe getaucht/ und in meinen Augen, macht die Welt nur dann einen Sinn/ wenn du siehst was du nicht siehst, lass uns vom Drahtseil springen/
5.
ich mach die Augen auf und hör` den Wecker/ 6:00 Uhr/ die Sonne will noch schlafen, ich dreh mich um und ziehe den Stecker/ Stille, wie so oft in dieser Zeit/ in der man redet ohne Pause aber eigentlich nur schweigt/ ich bin reif für die Klapse weil ich Ruhe nicht mehr finde/ außer in endlos viel Texten, die mir endlos viel bringen/ und ich wende mich drinnen/ von der linken zu der rechten Schulter/ gott, ich will einfach nur schlafen doch Hunger/ zwingt mich auf die Beine/ doch das Essen ist Geschmacklos seit wir nicht mehr zu zweit sind/ wo ist mein Frieden, wo ist mein Glück/ wo ist die Leiter zu dem Ausweg der mich aus dem Garten führt/ wo sind Träume und Sehnsucht, längst vergangene Zeit/ wo sind deine rettenden Arme, die mich von mir selbst befreien/ es ist Zeit, dass ich aufhör´ das zu missen was längst scheiterte/ doch ich weis ich hätt´s schon hinter mir, wenn es nur so einfach wär/ keine Schmerzen mehr, ich will dich vergessen also geh blos/ alles in mir ist leer, ich fühl mich jetzt nurnoch leblos/ (Refrain) ein Stück, nur ein Stück weg von mir/ ich brauche Stille und ich find sie nicht, bin ich nicht weg von dir/ ich will ein Stück, nur ein Stück ohne uns/ ich weis es schmerzt jetzt doch die Ferne ist der beste Weg für uns/ ein Stück, nur ein Stück noch von dir/ ich weis es geht nicht doch ich seh nichts als ein Stückchen von dir/ ein Stück, nur ein Stück weiter weg/ seit ich hier in meinem Bett lieg fühlt sich Leben an wie Dreck/ ich bin immernoch entsetzt/ wie kalt das alles ein kann/ häng ich wirklich so sehr ab, von dem Willen nicht zu scheitern/ Zeit vergeht und unsere wird nie wieder zurückkehren/ ich will bleiben doch du weist, wir verlieren uns in Glücksscherben/ und jetzt? ich konnt das alles nicht wissen/ ich kann nicht aufhören unser Leben jeden Tag zu vermissen/ klar ist es beschissen/ doch ich will mich wirklich nicht verstellen/ ich lasse jede Emotion in mir an einer Klippe zerschellen/ ich kann dir wirklich nicht helfen/ ich komme selber nicht klar/ und ich hasse diese Schwäche die sich in mir offenbart/ und ich hasse immer wenn ich liebe, jedes Mal das Selbe/ ich kann das Leben nicht dran hindern jeden Herbst zu verwelken/ wir sterben im selben Moment da wir geboren sind/ und wir Beide waren nur gerettet damit wir jetzt wieder verloren sind/ und ich kann nichts ändern, nichts was geschehen ist/ ich reflecktiere nur und schreibe Songs damit ich weiterhin am Leben bin/ zeige mir den Weg zum Sinn, bitte doch ich sehe ihn nicht/ und für die Zeit da es dich gab, war das alles nicht mehr wesentlich/ (Refrain) ein Stück, nur ein Stück weg von mir/ ich brauche Stille und ich find sie nicht, bin ich nicht weg von dir/ ich will ein Stück, nur ein Stück ohne uns/ ich weis es schmerzt jetzt doch die Ferne ist der beste Weg für uns/ ein Stück, nur ein Stück noch von dir/ ich weis es geht nicht doch ich seh nichts als ein Stückchen von dir/ ein Stück, nur ein Stück weg von mir/ ich brauche Stille und ich find sie nicht, bin ich nicht weg von dir/ ich will ein Stück, nur ein Stück ohne uns/ ich weis es schmerzt jetzt doch die Ferne ist der beste Weg für uns/ ein Stück, nur ein Stück noch von dir/ ich weis es geht nicht doch ich seh nichts als ein Stückchen von dir/
6.
Plastikwelt 02:37
7.
Zeit 03:06
8.
Windspiel 03:25
manchmal will ich nur weg doch das hat nichts zu bedeuten/ zumindest nicht für den Rest, du bleibst allein trotz so vieler Leute/ ich suche schon Jahren nach Gedanken die mich irgendwo hintragen/ Musik kann Flügel verleihen, solange ich noch schlafe/ wie lange wir noch haben, kann niemand wirklich sagen/ es ist alles eine Frage von den Fragen die wir haben/ man sagt, man kann sich nicht beklagen/ bei all den Sachen die wir tragen/ bei der Nahrung und den Gaben an denen wir uns laben, doch/ ich könnte verzichten wenn man mir gäbe was ich wirklich brauche/ stattdessen flackert der Bildschirm, während ich joint für joint alleine rauche/ ich versuche zu fliehen, vor der Öde einer dummen Zeit/ indem ich das Bewusstsein erweiter und nachts diverse Texte schreib/ ich schätze bald wird das alles auch nicht länger recihen, ich/ werde sehen was folgt und versuchen dem burnout auszuweichen, schlicht/ gesagt ist alles nur ein Filmriss was dir Hoffnung gibt/ und alles was ich weis ist, ich habe niemals einen Gott erblickt/ (Refrain) Nur ein Windspiel, schneidet durch die Stille/ durch das Wehen der Böhen, hört man eine Stimme/ sie fragt mich immerwieder was ist nur mit der Welt los/ alles was uns bleibt, ist ein Wort und sein Echo/ Nur ein Windspiel, schneidet durch die Stille/ durch das Wehen der Böhen, hört man eine Stimme/ sie fragt mich immerwieder was ist nur mit der Welt los/ alles was uns bleibt, ist ein Wort und sein Echo/ tausende Lichter, umkreisen mich in tiefer Nacht/ ich liege wach, bin wie erschlafft/ noch zieht das Gras, ich fliege grad/ doch der Weg den ich geh ist ein Spiel wie Schach/ mit jedem Zug den ich tu, bin ich näher am Schach matt/ halb geschlossenen Augen, Finger die taub sind/ Melancholie aus den Boxen und ein dunkler Blick nach draußen/ ich bin verwundert, nicht zu glauben wie die Hundertschaften laufen/ in Uniformen gepresst, wie sie funktionieren und glauben/ unter uns sind kaum noch Menschen, alles Roboter/ Gespräche nicht vorhanden, nurnoch Partys zu denen man doch noch kommt/ und dann nichts als mit Drogen betäuben/ sinnlos bemerken das man sich ohne nicht mehr freuen kann/ und das ist alles, was der Jugend noch bleibt/ zumindest sehe ich das, wenn all das nachts die Ruhe verteibt/ mir tut es nicht leid, nein, ich sehe nur und schreib den Song/ während der Klang eines Windspiels, ruhig und sacht an meine Ohren kommt/ (Refrain) Nur ein Windspiel, schneidet durch die Stille/ durch das Wehen der Böhen, hört man eine Stimme/ sie fragt mich immerwieder was ist nur mit der Welt los/ alles was uns bleibt, ist ein Wort und sein Echo/ Nur ein Windspiel, schneidet durch die Stille/ durch das Wehen der Böhen, hört man eine Stimme/ sie fragt mich immerwieder was ist nur mit der Welt los/ alles was uns bleibt, ist ein Wort und sein Echo/ und wir sind alle nicht frei, so viele Zwänge, die beengen/ ich habe keine Zeit, denn die vielen Klänge, ziehen Menschen/ wie verändert, in den Strom der ewig Wartenden/ sie rennen von A nach B und schnell zurück, bis sie das Ende kennen/ ich schneide Narben, Narben in den Puls der Zeit/ denn die Musik ist der Beat und der Weg zur Unverwundbarkeit/ unser Schweigen ist der Grund für Leiden und der Grund für unser Treiben/ denn alles was wir tun ist kausal, ohnehin schon unvermeidlich/ es ist eigentlich schon Ironie/ das wir glücklich sein wollen, doch alle immer vor den Drogen fliehen/ komm schon zieh nur einmal an dem THC/ es ist nie zu spät, für eine Flucht aus der Realität/ (Refrain) Nur ein Windspiel, schneidet durch die Stille/ durch das Wehen der Böhen, hört man eine Stimme/ sie fragt mich immerwieder was ist nur mit der Welt los/ alles was uns bleibt, ist ein Wort und sein Echo/ Nur ein Windspiel, schneidet durch die Stille/ durch das Wehen der Böhen, hört man eine Stimme/ sie fragt mich immerwieder was ist nur mit der Welt los/ alles was uns bleibt, ist ein Wort und sein Echo/
9.
Peter Pan 03:55
10.
Suffkopf 00:35
11.
Auf uns 02:11
12.
Introgation 01:02
13.
Bis ans Meer (free) 03:23
die finsteren Dächer schimmern schwächer/ ich sehe den Mond verschwinden stelle/ den Aschenbecher auf die Fensterbank und zieh/ unendlich kurz an dem paper voller grünem Frieden/ die Häuser stehen belanglos da und ich lass mein Blick darüber fliegen/ überwiegend trottet die Gesellschaft so still vor sich hin/ ohne Sinn und interessenlos so wie ein neugeborenes Kind/ wohl bestimmt, ist die Art wie die Menschen ihren Tag verbringen/ und Keiner hier bemerkt dass wir weit weg von der Wahrheit sind/ gar nichts stimmt, alles nur ein Trott so verbittert grau/ und nur mit Liedern hört mein Körper mit dem Zittern auf/ bitte schraub die Gitter auf, ich will nichts als ein bisschen blau/ doch ich bin nicht länger ziellos nein ich weis genau wohin ich lauf/ (Refrain) Und ich packe keine Koffer die Welt liegt mir zu Füßen/ ich will raus aus dieser Wüste in der wir alle nur ermüden/ ich will weg hier, schon wieder, aber diesmal bleib ich fort/ wenn es Freiheit gibt, liegt sie hinterm Horizont/ soweit die Füße mich tragen/ soweit ich fühle und atme/ solang ich weis wer ich bin werden Flügel mich tragen/ ich ging über die Jahre immer nur hin und her/ doch diesmal bin ich nicht ziellos ich will bis an das Meer/ Die Häuser türmen sich auf groß, monoton und grau/ diese Welt ist tot, hohl und nichts als Schall und Rauch/ sie pressen mich in Raster doch ich lasse mich nicht brechen/ unter der Fassade sind all unsere Fasetten nichts als Ketten/ Ketten für die Menschen, die Illusion von Freiheit/ ich will fort aus der Masse und der uniformen Einheit/ schreib ein Album als Ausweg, schreih heraus was dich aufregt/ doch der Raum bevor du draufgehst, bleibt gestaucht du kannst nicht aufsehen/ aufstehen, erkennen was du willst oder kannst/ im Endeffeckt sind wir blind, ohne inneren Strand/ ohne glitzernden Sand, ohne blau-weiße Wellen/ ohne Kreischen von Möven, ohne durch Mauern zu rennen/ (Refrain) Und ich packe keine Koffer die Welt liegt mir zu Füßen/ ich will raus aus dieser Wüste in der wir alle nur ermüden/ ich will weg hier, schon wieder, aber diesmal bleib ich fort/ wenn es Freiheit gibt, liegt sie hinterm Horizont/ soweit die Füße mich tragen/ soweit ich fühle und atme/ solang ich weis wer ich bin werden Flügel mich tragen/ ich ging über die Jahre immer nur hin und her/ doch diesmal bin ich nicht ziellos ich will bis an das Meer/ 4x Bis ans Meer, bis ans Meer

about

Melancholic Hip Hop Album.
(mixed old school with melodic elements)

credits

released January 6, 2011

produced by Caligari
coproduced by Melunchton and Notos (FIRE)

license

all rights reserved

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about

Notos Leipzig, Germany

Notos
GER
born 1991

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